Warme Audio Foxy Tone Box

Eine hyperkorrekte Nachbildung der Foxx Tone Machine mit Fairchild-Transistoren.

Warm Audio hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht für die erstaunlichen, vintage-korrekten Mikrofone und Außenbordgeräte, die sie hergestellt haben, wie das WA-87-Mikrofon und den WA-76-Kompressor. In diesem Jahr betritt die Marke zum ersten Mal die Welt der Effektpedale, worüber wir uns sehr freuen. Diese Foxy Tone Box ist das erste Pedal, das Warm Audio anbietet, und es ist eine Nachbildung eines der obskursten und daher begehrtesten Fuzz-Pedale überhaupt: der Foxx Tone Machine. Legendäre Gitarristen wie Billy Gibbons und Peter Frampton haben sich den Sound in den 1970er Jahren zu eigen gemacht, und heute ist es ein gängiges Pedal auf den Pedalboards von Session-Gitarristen. Genau wie das Original ist die Foxy Tone Box mit NOS-Fairchild-Transistoren, kombiniert mit Germanium-Transistoren und Folienkondensatoren, ausgestattet. Das Gehäuse ist mit einer dicken Samtschicht überzogen und das ist an sich schon erstaunlich, aber letztlich geht es um die Klänge. Und das ist auch völlig in Ordnung; erwarten Sie überlebensgroße Fuzz-Sounds mit Oktavfunktion. Es ist ein vielseitiges Pedal. Wenn Sie beispielsweise die Einstellung „Mellow“ ohne die Octave-up-Funktion verwenden, erhalten Sie eine warme, rechteckwellenartige Verzerrung, die wirklich an die alten Tage erinnert. Mit der „Brite“-Einstellung in Kombination mit höheren Gain-Einstellungen und dem Octave-up bekommt man übertriebene Sounds mit viel Kompression. Funktioniert auch gut mit Synthesizern und Bassgitarre.